Besichtigung der „Chocolats du Coeur“
(suite…)Produits artisanaux de qualité supérieure, à base d’ingrédients issus du commerce équitable, fabriqués avec cœur et dans le respect des travailleurs d’ici et d’ailleurs
(suite…)Produits artisanaux de qualité supérieure, à base d’ingrédients issus du commerce équitable, fabriqués avec cœur et dans le respect des travailleurs d’ici et d’ailleurs
In Zusammenarbeit mit dem Naturpark Our, laden wir Sie herzlich auf unsere nächste Veranstaltung ein:
Mit seiner Mikrobäckerei A Schéiwesch probt Quereinsteiger François Kieffer den Gegenentwurf zur industrialisierten Welt des Brotes:
Slow Food Luxembourg lädt Sie ein, an der « Portes ouvertes » bei A Schéiwesch teilzunehmen.
Termin: Samstag, 01.07.2023
Treffpunkt: A Schéiwesch, 30, rue d’Oetrange L-5333 Moutfort
Beginn: 17.00 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos.
Nach der Besichtigung der Bäckerei und Anbaufelder besteht die Möglichkeit, zusammen ein Aperitiv mit anschließendem Abendessen im Restaurant « Delicious » in Oetrange zu geniessen (à la carte).
Wir bitten deshalb um vorherige Anmeldung bis spätestens Montag, 26. Juni 2023 per E-Mail an slowfood@pt.lu.
Im Rahmen der vom Natur-& Geopark Mëllerdall organisierten Veranstaltungsserie „Mount vum Bongert“, freuen wir uns, Sie einzuladen zur gemeinsamen Veranstaltung
Streuobstwiesen (lux. Bongerten) gehören zu den wertvollsten und artenreichsten Lebensräumen im Natur- & Geopark Mëllerdall. Während des 20. Jahrhunderts ist die Zahl der Obstbäume jedoch um etwa drei Viertel zurückgegangen. Trotz des starken Rückgangs prägen sie noch immer das Landschaftsbild des Natur-& Geoparks. Heute gibt es noch circa 25.000 Obstbäume in der Region.
Glücklicherweise werden seit einigen Jahren verstärkt Bemühungen unternommen, um alte Obstbäume zu pflegen und neue zu pflanzen. Diese Bemühungen spiegeln sich auch in den regionalen Produkten wider. Eine regelrechte Renaissance traditioneller Produkte (z.B. Marmelade, Säfte und Edelbrände) aber auch die Entstehung neuartiger Produkte sind derzeit zu verzeichnen (z.B. Fruchtweine, Cider oder Apfelschaumwein). Um diese Bemühungen zu unterstützen organisiert der Natur-& Geopark Mëllerdall jedes Jahr zur Obsterntezeit die Veranstaltungserie „Mount vum Bongert“.
Im Mittelpunkt der gemeinsamen Veranstaltung, steht dieses Jahr ein landwirtschaftlicher Betrieb (55 ha) mit fünf Standbeinen: Grünland für Futterproduktion, Ackerbau, Obstbrennerei und neuerdings Gemüseanbau sowie Blumenanbau. Im Rahmen des „Mount vum Bongert“ steht die Obstbrennerei im Vordergrund. Seit 1947 werden auf dem Lilienhaff bei Bech aus eigenem und lokalem Obst Edelbrände und Liköre erzeugt. Herr Jean Dahm betreibt die Brennerei mit viel Leidenschaft seit mehr als 50 Jahren. Einige dieser Edelbrände haben auch schon Preise bei internationalen Wettbewerben erhalten. Landesweit ist die Brennerei bekannt, wegen ihrer „Hunnegdrëpp“.
Besonders interessant ist der Lilienhaff dadurch, dass eine neue Generation (Herr Felix Miny) im Begrif ist den Hof weiter zu entwickeln und neue Wege zu gehen: Gemüseanbau und Blumen zum Selberpflücken gehören eher selten zu den landwirtschaftlichten Aktivitäten in Luxemburg.
Ab 16:00 bietet die Veranstaltung den Teilnehmern die ideale Gelegenheit den Lilienhaff und seine Produkte kennen zu lernen. Selbstverständlich können verschiedene Edelbrände auch probiert werden. Gegen 18:00 fahren wir nach Echternach zum Restaurant „Aal Eechternoach“, gelegen in bester Lage auf dem Marktplatz (Nr 38) (https://aaleechternoach.lu/). Der Abend endet mit einem leckeren veganen Herbstmenü zum Thema Produkte aus dem „Bongert“ (Menu siehe unten). Gemüse vom Lilienhaff rundet das Menu ab.
Termin:
Beginn:
Treffpunkt:
Unkostenbeitrag (ohne Getränke):
Die Einschreibung für dieses Event erfolgt durch Überweisung des Unkostenbeitrags auf das Girokonto bei Spuerkeess (BCEELULL) :
IBAN LU90 0019 6955 6182 5000
von Slow Food Luxemburg, Stichwort «Bongert», spätestens bis am Samstag, 01. Oktober 2022.
Photo : © Paul Keiffer
Wir freuen uns, Sie hiermit einzuladen zur Besichtigung des
Wein von der Mosel kennt jeder im Land. Wein von der Sauer ist den wenigsten bekannt. Die von Slow Food Luxembourg organisierte Besichtigung ist die Gelegenheit, dies zu ändern. Nachweislich gibt es seit dem 7. Jahrhundert Weinbau an der Sauer. Leider geriet dieser im Laufe des 20. Jahrhunderts in Vergessenheit. So auch fast in Rosport im Weinbaugebiet der „Hoelt“. Erste Versuche den Wein aus Rosport wieder bekannt zu machen, unternahm in den 80er Jahren Herr Aloyse Purraye. Drei Winzer, Georges Schiltz (fru.lu), Luc Roeder (www.biowenzer.lu) und René Krippes (https://www.mullerthal.lu/de/fiche/localproducts/wein-rene-krippes ) haben alte Weinberge übernommen und neue angelegt und bieten wieder Weine aus der „Hoelt“ an. Das Weinanbaugebiet, welches wie eine Halbinsel in der Sauerschleife bei Rosport liegt, ist ein echtes Naturjuwel und daher als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Muschelkalkfelsen, Trockenrasen mit Orchideen, Trockenmauern, hundertjähriger Elbling (älteste Weinreben im Land?) und Sagen sind die prägenden Merkmale der „Hoelt“.
Gestartet wird mit einer Führung durch das kleine Weinbaugebiet. Zusammen mit den Winzern besichtigen wir die Weinberge und verkosten einige Tropfen. Danach erwartet uns ein leckeres Menu im Kulturhaff Millermoler (www.kulturhaffmillermoler.lu) in dem 5 Minuten entfernten Hinkel:
Apéro : Dippgeméis mat Apéro
Entrée : regionale Teller mat allerlee aus der Regioun
Haaptplat : Bouchée à la reine (FL) oder Geméisbouchée (VE) jeweils mat Fritten an Zalot
Dessert : Speedymisu mat Kaffi
Termin : Samstag, 10.07.2021
Treffpunkt : Parkplatz in der „Hoelt“ : g-o.lu/3/npvg
Beginn :
16.00 für diejenigen, die noch einen Covid-19 Schnelltest machen müssen
16.15 für diejenigen, die keinen Schnelltest machen müssen
Die Anmeldung für dieses Event erfolgt per Mail an slowfood@pt.lu und die Bestätigung der Anmeldung mittels Überweisung des Unkostenbeitrags auf das POST-Girokonto IBAN LU03 1111 1719 6884 0000 von Slow Food Luxemburg, Stichwort «Hoelt FL» (Bouchée klassech) oder «Hoelt VE» (Bouchée vegetaresch), vor Samstag, 3. Juli 2021.
Photo : Paul Keiffer