Plus simplement vers les Etoiles

INVITATION

Dans le cadre de l’OPEN SQUARE de l’espace culturel CarréRotondes, SLOW FOOD Luxembourg organise, en collaboration avec différentes organisations, des soirées sous le nom de HUNGRY PLANET.

La planète a faim. Une partie de l’humanité réclame plus de nourriture, une autre des aliments plus sains. Sera-t-il possible de concilier le bon goût des riches et les droits élémentaires des pauvres ? Sujets complexes que nous voulons traiter d’une facon plus ludique que traditionnelle.

Slow Food Luxembourg a le plaisir de vous inviter à sa prochaine soirée:

«Plus simplement vers les Etoiles»

Des terroirs à boire

Pourquoi renoncer au plaisir quand sa version équitable est tout aussi agréable? La soirée «Plus simplement vers les Etoiles» remet le vin à sa place de prédilection, le terroir:

  • Brève introduction par un membre de Slow Food et par Eric Vantieghem d’«Allwine», fief des «vins détendus, sympas, sans prise de tête (au propre comme au figuré), sincères, des vins de vignerons de caractère et passionnés».
  • Le vin le plus simplement: vin né d’une idée, d’une conception intellectuelle innovante, une vision fraîche d’une boisson que beaucoup pensent connaître. Exposé de Bernard Van Berg, vigneron à Meursault, spécialiste des terroirs et producteur de grands vins sur de petits terroirs. Bourgogne en Busigny Blanc
  • Champs d’Etoiles: domaine travaillant en biodynamie dans le Jura. Cherchant à cultiver le meilleur raisin possible, le plus pur, Valérie et Fabrice Closset ont opté pour cette culture en biodynamie de Pinot Noir, Chardonnay et Savagnin.

En accompagnement des vins dégustés des deux domaines, un buffet des terroirs animaliers de nos latitudes de chez nous, pour une fois, et par Traiteur Steffen, comme de coutume:

Assortiment de charcuteries et autres grands classiques à déguster sans modération du bout des doigts disposé au buffet :

Jambons crus et cuits, ficelles, lyoner en collier, petites terrines assorties à la découpe, Fierkelsjelly.

Accompagnement de petits condiments, baguette croustillante et beurre rose.

L’éventail de fromages de la région : Kachkéiss maison, Berdrëfer Kéiss, éventail de petits pains frais et pains en tranche, quelques fruits frais et fruits secs.

  • Discussion dans l’ambiance conviviale de l’Exit07.

A partir de 21:00h, Musique ambiante avec playlist «Terroirs de France et de Navarre»

Date :
Mercredi 26.10.2011 à 18:30 heures
Lieu et adresse :
Carré Rotondes, 1 rue de l’Aciérie, Luxembourg Hollerich
Frais de participation :
Membres: EUR 14,-
Non-membres : EUR 18,-

L’Exit07 est ouvert au grand public à partir de 21:00h.

L’inscription pour cet évenement doit se faire par virement des frais de participation sur le compte CCP no. IBAN LU03 1111 1719 6884 0000 de l’a.s.b.l. Slow Food Luxembourg avec la mention «Plus simplement», avant le lundi, 24 octobre 2011 .

Besichtigung des Biohofs und der Hofkäserei von Daniel BALTES

EINLADUNG

Hiermit laden wir Sie ein zur

Besichtigung des Biohofs und der Hofkäserei von Daniel BALTES
mit anschl. Essen im Restautant „Äppel an Bieren“

Der Biobetrieb der Familie Baltes ist vor allem wegen seiner Ziegenprodukte bekannt. So findet man seine verschiedenen Ziegenkäse (Frisch-, Weich, und Schnittkäse) in vielen Bioläden und auf verschiedenen Märkten. Neben der Ziegenzucht, hat der Hof eine große Herde an Limousin Muttertieren.
Herr Baltes wird uns seinen Hof und seine Käserei zeigen.
Nach der Besichtigung hat uns Louis Steichen in seinem Restaurant „Äppel an Biren“ in Ingeldorf folgendes leckeres Ziegenmenü vorbereitet

Eppes Klenges fir an d’Gladder

En gebaakenen Geesekeis op enger gemeschter Zalot

Spelz-Risotto mat Geesse-Feta an klengen Tomaten

Geesseragout mat Polenta an eng gefellten viischt Hämmchen op Bio-Gromperen
(vegetaresch alterantiv: Iwerbaaken Wellkaarcrèpen mat Geessefreschkeis an Geméis)

Panna Cotta vun der Geesemellech

Datum :
Samstag, 8. Oktober 2011 um 16.30 Uhr
Adresse :
Bio-Betrieb Daniel Baltes, um Suewel, 9186 Stegen
www.biobaltes.lu
Kostenbeitrag :
Mitglieder: EUR 40,- Nicht-Mitglieder: EUR 45,-

Die Einschreibung erfolgt durch Überweisen des Kostenbeitrags auf das Konto CCP no. IBAN LU03 1111 1719 6884 0000 der a.s.b.l. Slow Food Luxembourg mit dem Vermerk „Baltes“ oder „Baltes-vegetarisch“ bis Mittwoch 5. Oktober 2011

Markt des guten Geschmacks – die Slow Food Messe 2010

Stuttgart, 15. bis 18. April 2010

Erlebnisbericht von Sabine Hardt

Endlich, der Frühling ist da und in Stuttgart findet wie jedes Jahr um diese Zeit die Messe „Markt des guten Geschmacks“ statt. Und sie wird immer noch beeindruckender. Ok, letztes Jahr war ich nicht dabei, dafür ist sie dieses Jahr umso schöner.

Wir kommen also in Stuttgart an. Direkt am Flughafen befindet sich die neue Stuttgarter Messe. Ein gigantisches Parkhaus spannt sich auf einer Brücke über die Autobahn. Der Fuβweg zu den Messehalten durch die Frühlingsluft beträgt 2 – 3 Minuten. Der fehlende Fluglärm (Flugverbot wegen Vulkanasche) fällt gar nicht auf. Als Slow Food Mitglieder bekommen wir die Eintrittskarten für die Hälfte, was wenigstens einen kleinen Trost gegenüber den happigen Hotelpreisen in Stuttgart ist.

Fröhlich betreten wir nun die heiligen Hallen, wie bei jeder Messe derart bestens ausgerüstet mit unserem unverzichtbaren, schwarzen Reisenthel Carrycruiser (er erfüllt denselben Zweck wie Omas Einkaufskarre, sieht aber sehr viel stylischer aus). Und die Fröhlichkeit geht über in leichte Überforderung.

Nach ein paar Runden und einem Gläschen Holundersekt geht es besser. So probieren wir uns denn durch, informieren uns über Quittenwein im Barriquefass ausgebaut, löffeln uns durch Marmeladen-Bars, zwischendurch verkosten wir ein Stück Speck vom Wollschwein um dann, nun erst recht hungrig, mit ein paar kleinen Maultaschen auf Kräutersauce an der Langen Tafel platz zu nehmen. Die Lange Tafel erstreckt sich über hundert Meter inmitten von Halle 4. Sie ist viel mehr als aneinander gereihte Tische, für mich ist die Lange Tafel Symbol und Zentrum für die Bewegung Slow Food.

Anschließend genießen wir noch Spanferkel im Brötchen und nicken anerkennend über die Geschäftstüchtigkeit des Italieners, der das Ferkel anbietet, nachdem wir kurz überschlagen haben, was er mit dem Verkauf einer Portion zu 3 Euro insgesamt wohl verdienen wird, pro Messetag.

Ja, kostenlos gibt es nicht alles, aber probieren kann man meistens so, außer bei Wein und Schnäpsen wird schon mal 1 Euro fällig. Auch die Anbietern von Malzeiten wie Alblinsen mit Schweinebäckchen oder Käsespätzle, wollen natürlich entlohnt werden. Aber teuer macht es neben dem erwähnten Hotel hauptsächlich das Einkaufen. Je voller der Carrycruiser – desto leerer das Portmonee.

Satt aber durstig machen wir uns auf in Halle 2, in der sich die zweite Hälfte der Slow Food Messe befindet. Dort empfängt uns die Vinothek, geschmackvoll ausgestattet mit verschiedenen Sitzgelegenheiten eines Sponsors. Natürlich gibt es keinen Sitzplatz mehr, denn es ist bereits Abend und so suchen wir uns aus der langen Liste der Weine zwei zum Probieren uns machen es uns auf entlegeneren Sitzgelegenheiten gemütlich. Natürlich ist Luxembourg nicht in der Vinothek vertreten und wir fangen an darüber zu sinnieren, wie wir das ändern könnten. Unser Blick fällt dabei auf den Stand des Gastlandes Tschechien. Also 2012 Gastland Luxembourg?

Nunmehr gänzlich zufrieden machen wir uns auf den Weg in unser Hotel. Um gleich am nächsten Morgen zurück zur Messe zu fahren und alles noch mal genauer unter die Lupe zu nehmen und durch nochmaliges Verkosten zu würdigen.

Unser Fazit: Gelungen. Kurzweilig. Anregend. Lecker.

Was haben wir verpasst: Hoffentlich nichts. Nicht teilgenommen haben wir an den Geschmackserlebnissen, die rund um die Messe angeboten wurden. Und das Kochen mit Kindern in der AEG-Schowküche haben wir uns geschenkt.

Noch ein paar Zahlen:

  • Zahl der Besucher: ca. 65.000
  • Anzahl der Aussteller: ca. 1.000
  • Der Markt des guten Geschmacks fand zum 4. Mal statt.
  • Termin nächstes Jahr: 14. bis 17. April 2011
  • Entfernung Lux-Stadt – Messe Stuttgart (Echterdingen): ca. 360 km

Wir sehen uns dann nächstes Jahr in Stuttgart!

Ein paar weitere Impressionen :

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Kultur und Genuss

Einladung

In Zusammenarbeit mit Slow Food Saarland, Slow Food Mosel Hunsrück Eifel und dem Forellengut Rosengarten freuen wir uns Sie zu folgender Veranstaltung einzuladen :

Kultur und Genuss

Nachdem die Veranstaltung am Freitag (28. August) nun ausgebucht ist, können wir auch den Termin am Samstag, den 29. August, anbieten.

Eine ganz besondere Veranstaltung erwartet Sie: die ungewöhnliche Kombination von Kultur und Genuss.

Erst werden Sie die Basilika Trier, einst Palastaula von Konstantin dem Großen, heute der größte erhaltene Raum römischer Baukunst nördlich der Alpen, auf unterirdische Art kennen lernen, danach genießen Sie zehn verschiedene Fischprodukte mit drei korrespondierenden Weinen.

Die Katakomben unter der Basilika Trier, die heute die Hauptkirche der evangelischen Gemeinde Trier ist, sind nicht regulär zu besuchen. Sie alle werden den eindrucksvollen Hauptraum kennen, doch wie sieht es darunter aus, wo die Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen haben? In einer ca. 45 min. Führung werden Sie auch diesen wenig besuchten Bereich kennen lernen. Herr Schmidt-Dominé wird Sie fachkundig führen. Für diese Tour stärken Sie sich vorher mit einem Glas Sekt aus dem Hause Richard Böcking.

Nach dem kulturellen Genuss, folgt der Geschmackliche: Ihre Gastgeber sind das Weingut Richard Böcking, Traben Trarbach und das Forellengut Rosengarten aus Trassem: beide mit einer über 300 jährigen Tradition, die beste Produkte nach handwerklicher Kunst herstellen.

Bei diesem Geschmackserlebnis erfahren Sie von Herrn Rosengarten die Unterschiede zwischen verschiedenen traditionellen Räuchermethoden, schmecken Stör und Saibling, Lachsforelle und einiges mehr. Dazu probieren Sie von Frau Böcking fachlich kommentierte Spitzenweine der Mosel. Zusätzlich wird sie Ihnen etwas über die Rebstockpatenschaften zum Erhalt von Steillagen erzählen.

Datum:
29.8.09 um 19.00 Uhr (bitte pünktlich sein)
Treffpunkt:
Café „Basilika“ in den Basilika-Arkaden, Trier.
Preis je Person:
€ 39,00
Anmeldung:
Telefonisch unter 0049-6581-91990

Die Teilnahme wir erst wirksam mit der Überweisung des Unkostenbeitrages auf folgendes Konto:
Kontoinhaber: Marc Rosengarten
Kontonummer: IBAN DE74 5856 1626 0000 0523 70
bei der Volksbank Saarburg eG (BIC: GENODED1SRB).

Bitte unbedingt Ihren Namen und das Stichwort „Kultur und Genuss“ angeben.

Mit besten Grüssen
Slow Food Luxembourg a.s.b.l.

Thierry Origer, Präsident

Photo : « File:Trier 084x, Konstantin-Basilika, Kurfürstliches Palais.jpg » by Wolkenkratzer is licensed under CC BY-SA 4.0